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Medienmitteilungen

Fusionsprüfung Baden-Turgi: Grundlagen- und Finanzbericht liegen vor

In sieben Arbeitsgruppen haben Vertreterinnen und Vertreter von Behörden und Verwaltung aus Baden und Turgi während der vergangenen Monate die Chancen und Risiken einer Gemeindefusion geprüft. Dabei untersuchten sie Themen wie Behörden, Verwaltung, Raumplanung, Schulwesen, Ortsbürgergemeinde, Forst, Werke, Feuerwehr. Zudem hat ein unabhängiges Wirtschaftsprüfungsunternehmen die finanzielle Ausgangslage und die Perspektiven bei einem Zusammenschluss analysiert. Ab sofort sind der Grundlagenbericht, der die Chancen und Risiken aufzeigt, und der Finanzbericht auf der Projektwebseite www.baden-turgi.ch unter "Berichte" öffentlich einsehbar.

Zweite Live-Übertragung

Die Bevölkerung ist am 7. April 2021 zu einer zweiten Informationsveranstaltung eingeladen. Unter dem Titel "Im Gespräch mit..." diskutieren in einer Live-Übertragung die beiden Ammänner Markus Schneider und Adrian Schoop und die beiden Frauen Vizeammann Regula Dell’Anno-Doppler und Astrid Barben die in der ersten Projektphase gewonnenen Erkenntnisse und beantworten Fragen. Diese können vor oder während der Veranstaltung per Mail an baden-turgiNULL@baden.ch oder baden-turgiNULL@turgi.ch gestellt werden.

Marktstand in Baden und Turgi

Am Donnerstag, 6. Mai 2021, und am Samstag, 22. Mai 2021, sind Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitsgruppen an Marktständen am Badener Schlossbergplatz anzutreffen. Am Freitag, 7. Mai 2021, wird der Markstand in der Bahnhofstrasse in Turgi aufgebaut. Interessierte haben die Gelegenheit, direkt mit den Projektbeteiligten ins Gespräch zu kommen und sich so aus erster Hand über das Fusionsprüfungsprojekt zu informieren.

Erste von zwei Volksabstimmungen

Die Projektverantwortlichen sind nach der Grundlagenarbeit zum Schluss gekommen, dass die Chancen einer Fusion überwiegen. Am 13. Juni 2021 stimmen Badenerinnen und Badener und Turgemerinnen und Turgemer an der Urne darüber ab, ob sie dem Stadtrat Baden und dem Gemeinderat Turgi den Auftrag erteilen wollen, in einer zweiten Projektphase einen Fusionsvertrag auszuarbeiten. Während dieser zweiten Phase würde zusätzlich an Themen wie Freizeit/Vereine, Kultur, Jugend und Alter gearbeitet. Bei einem Ja in beiden Gemeinden käme der Fusionsvertrag im Herbst 2022 vor den Einwohnerrat bzw. die Gemeindeversammlung, und im März 2023 fände die zweite Volksabstimmung statt. Vollzogen würde die Fusion auf den 1. Januar 2024. Bei einem Nein am 13. Juni 2021 in Baden und/oder Turgi würde das Projekt beendet.

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