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Aktuelles

Neue Informationsstelen zur Bädergeschichte

Am 24. Oktober 2022 nimmt die Stadt Baden Informationsstelen zur Bädergeschichte in Betrieb. Die an elf Standorten im Bädergebiet platzierten Stelen entstanden im Rahmen einer Kooperation verschiedener Körperschaften. Gut zugänglich, vermitteln sie einer breiten Öffentlichkeit die Bädergeschichte vor Ort.

Der Stadt Baden ist es ein Anliegen, ihre reiche Bädergeschichte einer breiten Öffentlichkeit auf einheitliche, inhaltlich korrekte und gut zugängliche Weise zu vermitteln. Die neuen Informationsstelen im Bädergebiet von Baden und Ennetbaden überliefern an 11 Standorten vor Ort in einer modernen und zugänglichen Form das über 2000 Jahre alte Kulturerbe der Bäderstadt.

Das Konzept "Informationsstelen Bädergeschichte" wurde vom Verein Bagni Popolari zusammen mit der Archäologin und Bäderkennerin Andrea Schaer angestossen, in enger Zusammenarbeit mit der Einwohnergemeinde Baden entwickelt und koordiniert durch den Bäderverein umgesetzt. Die Ausgestaltung der neuen Informationsstelen lehnt sich an die Fusswegsignaletik der Stadt Baden an und nimmt die zentralen Elemente des touristischen Auftritts auf. Die Inhalte sind zweisprachig auf Deutsch und Englisch umgesetzt.

Die Informationsstelen zur Bädergeschichte konnten dank der Finanzierung durch die Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach+Baden, der Limmathof AG, dem Verein Bagni Popolari, der Gemeinde Ennetbaden, der Einwohner- und der Ortsbürgergemeinde Baden sowie des Bädervereins realisiert werden.

Übersichtsplan Infostelen Bäder

Von links nach rechts: Werner Eglin (Eglin Group), Gemeindeammann Pius Graf (Ennetbaden), Marc Angst (Verein Bagni Popolari), Patrick Nöthiger (Projektleiter Stadt Baden), Andrea Schaer (Archäologin und Bäderexpertin), Stadtammann Markus Schneider (Baden), Rainer Blaser (Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden), Stefan Bräm (Orstbürgergemeinde Baden)

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