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Informationen Energieversorgung

Die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage führt zu einem erhöhten Risiko von Versorgungsengpässen bei Gas und Strom im Winter. Ob Versorgungsengpässe auftreten werden oder nicht hängt von vielen Faktoren ab. Das Risiko steigt grundsätzlich eher gegen Ende des Winters.

Bezüglich der Energieversorgung befindet sich die Schweiz derzeit nicht in einer Mangel- oder Notlage.
 

Informationen für Baden und Region

Allgemeine Informationen des Bundes:

Allgemeine Informationen des Kanton Aargau:

Die Regionalwerke AG Baden (RWB) trifft alle betrieblichen Vorkehrungen, die in ihrem Einflussbereich liegen und folgt den Anweisungen des Bundes und des Kantons. Weitere Informationen unter Regionalwerke Baden - Aktuelle Versorgungs- und Preissituation bei RWB

Spartipps für Privathaushalte

Im Haushalt bewirken kleine Energieeinsparungen Grosses. Denn bei über 3,9 Millionen Privathaushalten in der Schweiz ist das Energiesparpotenzial immens. Verschwenden auch Sie mit ein paar einfachen Tipps weniger Ressourcen und sparen Sie Geld.

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Spartipps für Unternehmen

In jedem Unternehmen schlummert Energiesparpotenzial, das je nach Branche unterschiedlich hoch ausfällt. Unterziehen Sie Ihre Firma einer Betriebsoptimierung und sparen Sie mit einfachen Massnahmen 10 bis 15% an Energiekosten ein.

EnergieSchweiz unterstützt mit dem Produkt PEIK kleine und mittlere Unternehmen, ihre Potenziale in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu identifizieren, zu nutzen und somit Energie und Geld zu sparen. Weitere Infos unter peik.ch

Werden Sie zudem Mitglied der Energiespar-Alliance. Diese vereint Organisationen, die Bemühungen für die Versorgungssicherheit im Winter unterstützen, indem sie freiwillige Massnahmen zu mehr Energieeffizienz ergreifen.

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Sparmassnahmen der Stadtverwaltung

Als Mitglied der Energiespar-Alliance des Bundes sieht sich die Stadt Baden in besonderer Pflicht, zum Energiesparen beizutragen und somit eine Energiemangellage im Winter zu verhindern. Seit mehreren Jahren analysiert die Stadtverwaltung konsequent Energieeffizienzpotenziale und setzt entsprechend umfangreiche Massnahmen bei den stadteigenen Gebäuden um, z.B. Sporthalle Aue, Schulhäuser Höchi / Kappelerhof / Meierhof, WERKK, siehe Artikel in fmpro. Zusätzlich haben Stadtverwaltung und Stadtrat die folgenden Massnahmen beschlossen:

  • Bildung eines Kernstabs "Strommangellage"
  • Entscheid des Stadtrats zum Umgang mit der öffentlichen Beleuchtung bei Strommangellage vom 5. September 2022
  • Angelehnt an das Vorgehen des Regierungsrats schaltet die Stadt seit dem 23. September 2022 die Anstrahlbeleuchtungen von städtischen Wahrzeichen ab
  • Sensibilisierung der Mitarbeitenden der Stadtverwaltung (analog Merkblatt Energie sparen)
  • Diverse Massnahmen im Bereich der öffentlichen Verwaltung und der Schulen mit Fokus auf Heizwärmebedarf, warmes Wasser und Stromverbrauch aller Art. Zum Beispiel:
    • Beschränkung auf ca. 20 °C Raumtemperatur;
    • Verzicht auf alle nicht sicherheitsrelevanten Aussen- und Gebäudebeleuchtungen
    • Die Weihnachtsbeleuchtung wird mit zu 100% erneuerbarem Strom aus Wasserkraft und Sonnenergie betrieben
  • Es werden laufend weitere Massnahmen geprüft. Beispielsweise sind folgende Massnahmen beschlossen und werden umgesetzt, wenn es die Situation erfordert:
    • Weitere Senkung der Raumtemperatur von Verwaltungsgebäuden und Schulanlagen auf rund 19 °C (ohne Kindergärten)
    • Weitere Absenkung in allen Turnhallen/Sporthallen auf rund 17 °C
    • Absenkung der Wassertemperaturen in Hallenbädern und Lernschwimmhallen

 


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